Schweineartige (Chrochrespia)

Jurak

Chrochrepsia Yurakos Syspetos

Das Jurak ist ein genügsames pflanzenfressendes Tier der nördlichen Grassteppen. Es ist mit dem Schwein verwandt und trotz seiner zierlichen Gestalt ein ausdauerndes Lastentier, das bereits früh von Gisuvaten und Rameriern domestiziert wurde.

Jurake spucken, normalerweise jedoch nur auf Artgenossen, um ihre Dominanz innerhalb der Herde zu zeigen. Wenn sie auf Menschen spucken, wurden sie zuvor äußerst stark belästigt. Die flüssig-schleimige Masse besteht vor allem aus halbverdautem Mageninhalt und ist äußerst übelriechend. Sie sind dabei auf mehrere Meter sehr treffsicher.

 


Schwein

Chrochrepsia Chrochron Speteos

Das torajanische Schwein ist ein Allesfresser, der erst im Lauf der Antike domestiziert wurde. Den frühen Quellen nach wurden sie ursprünglich vor allem ihrer Haut wegen gehalten; Schweinefleisch galt als Essen armer Leute.

Erst mit der Zeit wurde das Schwein auch wegen seines Fleisches geschätzt.

Das torajanische Hausschwein und das gemeine Wildschwein sind unterschiedliche Arten, auch wenn es wilde Hausschweine gibt, die entweder nie domestiziert wurden oder verwildert sind.


Sichelschwein

Chrochrepsia Chrochron Xiphechron

Das Sichelschwein ist nördlicher Verwandter des Hausschweins und wie dieses ein Allesfresser. Es durchstreift offene und halboffene Landstriche in Gruppe bis zu 50 Tieren, die von einer Leitsau angeführt werden.

Namensgebend ist die große Kralle an den Vorderläufen, die zu Verteidigung aber auch auch zum Graben eingesetzt wird.


Springwühler

Chrochrespia Okazachron Sportastis

Der Springwühler ist ein intelligenter Allesfresser, der in kleinen Gruppen und Horden mit bis zu 100 Tieren in den offenen und halboffenen Grasländern des südlichen Okarea lebt.

Die sich hüpfend fortbewegenden Tiere besitzen an den Forderläufen geschickte Hände mit einem opponierbaren Daumen und sind in der Lage einfache Werkzeuge zu benutzen. Bevor eine Gruppe Springwühler die Flucht ergreift, versuchen sie zunächst ihre Angreifer mit geworfenen Steinen und Ästen zu vertreiben, wobei sie auch wild pfeifend hin und her springen, um den Gegner zu verängstigen und zu verwirren.

Die Kommunikation der Springwühler erfolgt durch eine Reihe von Pfiffen, die teilweise jenseits des menchlichen Hörvermögens liegen, von den sehr scharfhörigen Springwühlern aber über große Distanzen noch wahrgenommen werden. Einzelne Gruppen und Horden scheinen eigene Varietäten dieser in der Literatur meist als "Pfiffsprache" bezeichneten Kommunikationsform ausgebildet zu haben.

In einer Gruppe oder Horde leben Männchen und Weibchen zusammen mit ihren Jungtieren, wobei es eine Art "Königin" zu geben scheint.

Obwohl freilebende Springwühler aufgrund eines ausgeprägten Territorialverhaltens sehr gefährlich für den Menschen werden können, sind in Gefangenschaft aufgezogene Jungtiere treue Haustiere, die auch dazu ausgebildetet werden können Blinde oder körperlich eingeschränkte Besitzer zu unterstützen.


Walross

Chrochespia Ophlaros Tuvopharos

Das Walross ist ein großer Meeressäuger, der in den Küstengewässern des Nordostens heimisch ist. Trotz der, vor allem bei männlichen Exemplaren, imposanten Hauer handelt es sich um einen Pflanzenfresser; die Hauer werden vor allem dazu benutzt, den Meeresboden nach Nahrung aufzuwühlen. Nichtsdestotrotz sind sie eine gefährliche Waffe, die auch der Abwehr von Feinden dient. Die in großen Gruppen zusammenlebenden Walrösser sind äußerst aggressiv, besonders wenn die Gruppe Junge hat, und stellen für Menschen eine beachtliche Gefahr dar.